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Newsletter Januar 2022
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Umwelt-, Natur-, Klima- und Nachhaltigkeitsbildung
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Natürlich grün vernetzt
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© Naturschutz Berlin-Malchow
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Hallo liebe Leser:innen,
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ein taufrisches Jahr wartet auf uns, und in diesem Januar- Newsletter einige Inspirationen,
es zu füllen. Vielleicht haben Sie sich gute Vorsätze gesetzt, die mit Ihrer Ernährung
zusammen hängen? Vielleicht verspüren Sie den Wunsch, mehr im Einklang mit der Natur leben?
Vielleicht möchten Sie Themen gemeinsam mit Ihrer Schulklasse angehen?
Viel Freude beim Stöbern in dieser Ausgabe und gutes Gelingen beim Umsetzen all Ihrer
Vorsätze!
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Vogel- und Insektenschutz durch umweltgerechte Entsorgung von Korken
und Althandys
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Gesammelte Natur-Korken können zum Naturhof Malchow gebracht werden:
Dorfstraße 35, 13051 Berlin. Aus
den Korken wird Dämmgranulat hergestellt und somit langfristig CO2
eingespart. Gleichzeitig wird durch
diese Aktion der Kranichschutz in Deutschland und Spanien finanziell
unterstützt. Ebenso können
Althandys, Smartphones und Tablets abgegeben werden. Der Naturhof
Malchow sammelt in Kooperation mit dem
NABU Altgeräte und fördert damit den NABU-Insektenschutzfond! Helfen
Sie mit und unterstützen Sie diese
tolle Idee!
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Lernen mit Freddy
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Freddy der Frosch entdeckt schon seit geraumer Zeit die heimische
Natur in seinem Umfeld und lernt dabei
immer wieder neue Freunde kennen. Schon im Februar-Newsletter haben
wir ihn vorgestellt. Mittlerweile
hat der Naturschutz Berlin Malchow viele weitere Anregungen sowie
hilfreiche Arbeitsblätter für Eltern,
Lehrende und Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter
aufbereitet. Zehn Themen sind inzwischen
genauer erforscht, und es kommen immer wieder neue hinzu. Es lohnt
sich also, immer mal wieder auf die
Homepage vom Naturschutz Berlin-Malchow zu schauen und mit Freddy
Neues zu entdecken!
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© http://www.aub-lichtenberg.de/
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Arbeitskreis Umwelt und Bildung Lichtenberg (AUB)
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An jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich in Lichtenberg der
Arbeitskreis Umwelt und Bildung von 15 bis 17 Uhr. Hier sind
Akteur:innen der Umweltbildung genauso vertreten wie Mitarbeitende
der bezirklichen Verwaltung, Verteter:innen von Schulen und
Kindertagesstätten, Ehrenamtliche und Interessierte. Der
Arbeitskreis ist für alle Menschen offen und freut sich jederzeit
auch über neue Gesichter.
Nächste AUB - Sitzungstermine:
18. Januar 2022
15. Februar 2022
15. März 2022
Der Sitzungsort variiert, bitte bei der Koordinierungsstelle Natur-
und Natur-, Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsbildung Lichtenberg erfragen!
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Blick in die Nachbarbezirke
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Ausflugsziel Checkpoint Ernährung - Informationszentrum des Bundesministeriums für Ernährung
und Landwirtschaft in Berlin (BEML)
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© BMEL/Photothek/Heinl
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Essgewohnheiten, Vorlieben und Einkaufsverhalten der Deutschen werden unterhaltsam aufgezeigt. Mit
interaktiven Exponaten und anschaulichen Grafiken wird eine Entdeckungstour durch Einkaufskörbe,
Kochtöpfe und Lieblingsspeisen geboten.
"Hands on" lautet das Motto an verschiedenen Stationen, die spielerisch dazu anregen, über das eigene
Essverhalten nachzudenken. Was bedeutet es, gesund zu genießen? Worauf lässt sich bei einem bewussten
Einkauf achten?
Mitarbeitende des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) stehen im Auftrag des BMEL bereit und freuen sich
auf ihre Fragen.
Weitere Themen werden in Wechselausstellungen aufgegriffen. Aktuell gibt es eine Wechselausstellung zum
Thema Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen, Erbsen und Bohnen.
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Veranstaltungen und Angebote im Bezirk und darüber hinaus
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Umweltbildung in der Gartenarbeitsschule Lichtenberg
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Die Gartenarbeitsschule in Karlshorst bietet im Januar und Februar
2022 immer dienstags und mittwochs außerschulische Umweltbildungs-
und Freizeitangebote. Diese werden durch fachkundige Mitarbeitende
der Agrarbörse Deutschland Ost e.V. durchgeführt.
Während der Schulzeit finden die verschiedenen
Umweltbildungsveranstaltungen nachmittags statt. Überwiegend
erfreuen sich die Kinder im Grundschulalter ab 6 Jahren an den
Angeboten, jedoch sind alle Bürger:innen herzlich eingeladen und
gern gesehen, an den kostenfreien Bildungsveranstaltungen
teilzunehmen.
Kontakt und mehr Infos unter Tel. 0176-105 360 26 oder E-Mail
wackwitz@agrar-boerse-ev.de
Monatsplakat
2022 1 (PDF),
Monatsplakat
2022 2 (PDF)
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Baumbestimmung im Winter
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An den Blättern lassen sich Laubbäume ganz gut erkennen, aber wie
sieht das im Winter aus? Gemeinsam werden anhand von Knospenstellung
und –farbe sowie den Zweigen und der Borke die heimischen Bäume
bestimmt.
Wo: Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35, 13057 Berlin
Wann: Sonntag, 13. Februar 2022 von 13-15 Uhr
Anmeldung unter Tel. 030-929 018 66 oder E-Mail
info@umweltbuero-lichtenberg.de
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Selbst gerührt und nicht geschüttelt
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In diesem Workshop erfahren Sie, wie einfach es ist, die eigene
natürliche und gut verträgliche Hautpflege herzustellen. Bitte
bringen Sie geeignete Gefäße für die eigene Creme mit.
Kosten: 5 Euro pro Person
Wo: Naturhof Malchow
Dorfstraße 35, 13051 Berlin
Wann: Sonntag, 20. Februar 2022 von 14-17 Uhr
Anmeldung unter 030-927 998 30 oder E-Mail
info@naturschutz-malchow.de
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Angebote und Veranstaltungen aus ganz Berlin und darüber hinaus
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Die 12. Stunde der Wintervögel
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Der NABU ruft gemeinsam mit anderen Institutionen wieder zur Stunde
der Wintervögel auf. Bei der bundesweiten Vogel-Zählaktion vom 6.
bis 9. Januar 2022 sind alle Naturfreund:innen aufgerufen, eine
Stunde lang im Siedlungsraum Vögel zu zählen und dem NABU zu melden.
Die Aktion dient nicht einer vollständigen Erfassung aller Vögel,
sondern dazu, Veränderungen der Vogelbestände festzustellen. Die
Daten werden über mehrere Jahre verglichen, um neue Erkenntnisse zur
Entwicklung einzelner Vogelarten zu gewinnen. Je genauer wir die
Situation kennen, desto besser können wir uns für den Schutz der
Vögel stark machen.
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© www.naju.de
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Schulstunde der Wintervögel
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Vom 10. bis 14. Januar 2022 findet die Schulstunde der Wintervögel
statt. Kindgerechte Zählkarte, Poster und neues Begleitheft für eine
Wintervogel-Rallye sind im NABU-Shop erhältlich. Die NAJU lädt
außerdem zu einem Kriminal-Kreativ-Wettbewerb Spuren im Schnee ein.
Alle Kinder können sich eine gemalte oder geschriebene Geschichte zu
einem Foto, das eine (Vogel-)Spur im Schnee zeigt, ausdenken.
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Online Artenwissen erlangen
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Jetzt online Artenwissen erlangen! Mit dem Thema Vögel der NABU
Naturgucker-Akademie können Kinder jetzt alles über Wintervögel lernen und das
eigene Artenwissen ausbauen. Hier anmelden:
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Auch das Naturschutzzentrum Schleipfuhl in Marzahn-Hellersdorf plant eine Veranstaltung zur
Stunde der Wintervögel
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Nach einer Einführung in das Thema mit Informationen zu den typischen Wintervögeln folgt ein
Beobachtungsgang durch Naturgarten und Schleipfuhlgebiet. Bitte ein Fernglas mitbringen.
Wo: Naturschutzzentrum Schleipfuhl Hermsdorfer Strasse 11a, 12627 Berlin
Wann: 9. Januar 2022 von 10-12 Uhr
Anmeldung unter Tel. 030-998 91 84 oder
E-Mail schleipfuhl@naturschutz-malchow.de
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Echt kuh-l…! ist der bundesweite Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
(BMEL). Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 10 aller Schulformen können teilnehmen.
Echt kuh-l…! beschäftigt sich mit dem Thema Öko-Landbau und Fragestellungen rund um eine nachhaltige
Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb stellt jedes Jahr ein anderes Thema heraus.
Thema 2021/22: Hülsenfrüchte
Einsendeschluss: 14.April 2022
Erbsen, Linsen, Bohnen, Lupinen und Co. – Hülsenfrüchte sind echte Alleskönner. Diese Superhelden sind
gut für die Menschen, die Tiere, den Boden und fürs Klima. Die Pflanzen verfügen über hochwertiges
Eiweiß, das für die menschliche Ernährung und auch als Tierfutter genutzt wird. Außerdem verbessern
Hülsenfrüchte die Bodenfruchtbarkeit. Damit sind sie wichtige Bausteine für eine nachhaltige
Landwirtschaft und eine ausgewogene Ernährung. Um diese Alleskönner geht’s diesmal unter dem Motto
Superfood Hülsenfrüchte
Auf dem Speiseplan der Tiere
Hülsenfrüchte dienen als proteinreiches Futtermittel. Tiere bekommen Klee, Luzerne, Erbsen, Ackerbohnen,
Lupinen und Co. zu fressen. So werden sie mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Blühende Hülsenfrüchte
bieten Nahrung für nektarsammelnde und bestäubende Insekten.
Gut für den Boden
Auch auf dem Acker spielen Erbse, Bohne und Co. eine große Rolle. Sie binden Luftstickstoff im Boden und
sind dadurch ein natürlicher Dünger. Sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit, fördern den Humusaufbau und
wachsen auch auf trockenen Böden.
Starke Helfer im Klimaschutz
Erbsen, Bohnen, Lupinen, aber auch einige Linsen- Sorten müssen nicht von weit hertransportiert werden.
Dann sind sie besonders umwelt- und klimaschonend. Vom Anbau bis zur Ernte können sie helfen, weniger
künstlichen Dünger zu verwenden und CO2-Emissionen einzusparen. Also mehr Hülsenfrüchte essen – das
nutzt der Gesundheit und schmeckt dem Klima.
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Ausstellung zum Plakatwettbewerb Schützt die Umwelt, sie ist unsere Zukunft von wirBerlin
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In unserem ersten Newsletter im Februar 2021 hatten wir auf den Plakatwettbewerb von der
Umweltinitiative wirBerlin aufmerksam gemacht. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren waren aufgerufen, mit
kreativen Plakaten ihre Zukunftsbotschaften zu visualisieren. Der Plakatwettbewerb fand 2021 bereits zum
7. Mal statt. Die Verantwortung, unsere Erde zu schützen und für eine lebenswerte Zukunft zu sorgen,
liegt bei uns allen. Wir müssen nachhaltig handeln, Ressourcen schonen und bewusster und weniger
konsumieren. Jeder sollte sich mit den globalen Umweltproblemen beschäftigen und entsprechend handeln,
denn jede kleine Tat zählt!
In einer Schau werden jetzt die besten Arbeiten aus sieben Jahren gezeigt.
#Kinder #Umwelt #Zukunft heißt die Ausstellung im Bürogebäude Edge Grand Central am Berliner
Hauptbahnhof. In den sieben Jahren sind über 6.200 Bilder zusammengekommen, in denen sich Kinder und
Jugendliche mit Fragen der Umweltverschmutzung, des Klimawandels und den damit einhergehenden Folgen
auseinandersetzen.
Die besten 100 Plakate sind jetzt bis Mitte Februar in dem Hightech-Bürohaus zu sehen. Die Werkschau
gliedert sich in die Themenbereiche Berliner Kinder als Botschafter für eine lebenswerte Zukunft, Ist
unsere Welt eine Müllkippe?, Unsere Gewässer müssen sauber sein!, Der Klimawandel macht uns Angst –
tut was dagegen! und Unsere Tipps für kleine und große Umweltschützer.
Die Ausstellung ist bis zum 15. Februar 2022 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im Restaurant des
Edge Grand Central in der Clara-Jaschke-Straße 99 geöffnet. In den Räumen gilt 2G plus, also Zutritt für
Genesene und Geimpfte mit Maske.
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Wissenswertes / Erstaunliches zum Thema Nachhaltigkeit:
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Regrowing: Das Nachwachsenlassen von Gemüseresten
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© Sandra Göttsche
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Haben Sie schon einmal von Regrowing gehört? Eine faszinierende Sache, die man leicht mit
Kindern
ausprobieren kann.
Regrowing bedeutet so viel wie Nachwachsen lassen. Gemüsereste aus der Küche, wie z. B. der
Strunk eines
Porrees, der normalerweise im Müll landet, wird aufgehoben und aus ihm eine neue Pflanze
gezogen.
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Dafür wird der Strunk etwas breiter als üblich abgeschnitten und für ein paar Tage in ein
Glas Wasser gestellt. Das Wasser jeden Tag wechseln, sonst hat man schnell ein
Fäulnisproblem. Recht schnell kann man beobachten, wie der Strunk neu austreibt. Dann ist es
an der Zeit, den Strunk vom Wasser in einen Topf mit Erde, am besten Anzuchterde, zu setzen.
An einem hellen und warmen Ort wird die Pflanze gut wachsen. Dies funktioniert besonders gut
mit Porree, Lauchzwiebel und Romana-Salat. Der Experimenttierfreude sind jedoch keine
Grenzen gesetzt!
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© Sandra Göttsche
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© Nora Klein
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Der Professor für nachhaltiges Bauen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Dirk E.
Hebel, entwickelt recycelbare Baustoffe. Die sind so konstruiert, dass sie, wenn erstmal
verbaut in Wohnungen oder Häusern, ohne weiteres wieder auseinandergenommen und für neue
Bauprojekte genutzt oder kompostiert werden können – die Baubranche quasi als
Kreislaufwirtschaft. Diese Baustoffe gewinnt er aus Pilzen, genauer gesagt aus dem
Wurzelwerk der Pilze, dem sogenannten Myzel.
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Herr Hebel stellt daraus abbaubare Dämmungen, Spanplatten und Bausteine her. Das Material in
den Bausteinen ist tot und kann nicht weiterwachsen, so kann es auch keinen Schaden
anrichten.
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© Nora Klein
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© Nora Klein
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Die Herstellung ist einfach: Im Labor füllen der Professor und sein Team Holzspäne, Hanf,
Reishülsen, Bambus oder einen anderen pflanzlichen Grundstoff mit einem Zuschlagstoff wie
Kleie in handliche Plastiktüten. Dazu kommt ein sogenannter weiß verfaulender Pilz wie man
ihn an abgestorbenen Baumstümpfen findet. In diesem Fall wird er im Labor gezüchtet. Die
Mischung wird leicht angefeuchtet und dann in der durchsichtigen Tüte verschlossen, bis auf
eine geringe Luftzufuhr. In wenigen Tagen ist dann zu beobachten, wie das Myzel sich in
weißen Fäden ausbreitet.
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Das Myzel als biologischer Kleber
„Der Pilz fängt schnell an, sich da durchzuwurschteln. Er ernährt sich von den Zuckerstoffen
in dem organischen Grundmaterial“, sagt Dirk Hebel. „Das tolle an Pilzen ist: Sobald sich
ihre Hyphen treffen, das sind die fadenförmigen Wurzeln des Myzels, weichen sie sich nicht
aus. Sie wachsen durcheinander durch – als ob man beim Weben eines Teppichs an jeder
Fadenkreuzung zusätzlich einen festen Knoten macht. Ich verstehe den Pilz als biologischen
Kleber“, erklärt Hebel. „Er verbindet andere organische Materialien miteinander. Und zwar so
stark, dass am Ende eine feste Platte oder auch ein extrem belastbarer Stein entsteht.“
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© Nora Klein
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Da die Zementindustrie global betrachtet einer der größten Co²-Emittenten ist, lohnt sich
ein Umdenken. Fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas werden verbrannt. Aber nicht nur
da entsteht Kohlendioxid, sondern auch durch den chemischen Umwandlungsprozess von
Calciumcarbonat zu Calciumoxid, dem Hauptbestandteil von Zement. Und gleichzeitig werden die
Hauptzuschlagsstoffe Sand und Kies, die für die Betonproduktion benötigt werden, knapp, und
zwar auch in Deutschland.
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© Nora Klein
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Auch Klebstoff lässt sich aus Myzel herstellen, um damit Holzwerkstoffe umweltfreundlich zu
verbinden – auch das könnte Teile der Baubranche revolutionieren. Schließlich ist eine heute
gängige Holzwerkstoffplatte – wie die im Baumarkt käuflichen sowie bei großen Möbelhäusern
verbauten MDF- oder Spanplatten – mit synthetischen Kunstharzen verklebt, die es unmöglich
machen, diese Platte später einmal zu kompostieren oder schadstofffrei zu verbrennen.
„Das ist doch verrückt“, sagt Hebel. „Wir nehmen einen fantastischen Grundstoff wie Holz und
machen ihn in unseren Produktionsprozessen zu Sondermüll.“ Seine Wunschvorstellung: In den
Fabriken wird irgendwann einfach die Kunstharz-Pumpe mit einer Myzel-Kleber-Pumpe
ausgetauscht – und schon ist die abbaubare Holzwerkstoffplatte Standard.
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